Sechs Betriebe mit Qualitätssiegel „Inklusion. Geht gut bei uns!“ in Regensburg ausgezeichnet

Beim Symposium „Vision 4.0 – Zukunft der Arbeit und Inklusion“ gab es neben der Preisverleihung auch Vorträge, Diskussionsrunden und Workshops zu Themen wie Zukunft der Arbeit oder Erfolgsfaktoren betrieblicher Inklusion.
Bildnachweis: LRA Regensburg
Der Landkreis Regensburg zeichnete am 13. September bei seinem zweitägigen Symposium „Vision 4.0 – Zukunft der Arbeit und Inklusion“ sechs Unternehmen mit dem Qualitätssiegel „Inklusion. Geht gut bei uns!“ aus. Zwei der Preisträger sind Partner des Unternehmens-Netzwerks INKLUSION: Durch die Beratung des Projektes hat Birgit Robin, Leiterin des Argula-von-Grumbach-Hauses, die Beschäftigung einer Frau mit kognitiven Einschränkungen in der Küche ermöglicht. Der Leiter der Bayerischen Musikakademie Alteglofsheim hat bereits seit der Zeit von Wirtschaft inklusiv Kontakt zu den Inklusionsberatern der Oberpfalz. Die Musikakademie beschäftigt im Bereich Hauswirtschaft eine Mitarbeiterin mit Behinderung.
Am zweiten Tag des Symposiums hielt die Zukunftsforscherin Claudia Daheim einen Vortrag mit dem Titel „Zukunft der Arbeit – Perspektiven und Trends“. Bei thematisch angelegten Diskussionsrunden und verschiedenen Workshops über die Zukunft von Arbeit, gab es Raum für den Austausch unter den Teilnehmenden. So wurde in einem Workshop erarbeitet, was den Erfolg ausmacht, wenn Menschen mit Behinderung in einem Betrieb mitarbeiten. Der Technische Ingenieur des Inklusionsamtes Regensburg, Gundhard Binder, berichtete über mögliche technische Hilfsmittel bei der Ausstattung von Arbeitsplätzen.
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Frau Hanna Berster
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